Dehnungsmessstreifen

Die Neudefinition der Präzisionsmessung

Die Neudefinition der Präzisionsmessung

Der Dehnungsmessstreifen-Verstärker A136 von AMC: Die Neudefinition der Präzisionsmessung

In Anbetracht der sich wandelnden Anforderungen in dem Automobilsektor sowie in der Luft- und Raumfahrt erweist sich das A136 Modul für die Q.serie X als zuverlässiges Werkzeug. Die Wahl des A136 bedeutet eine Investition in Kompatibilität und nahtlose Integration für verschiedene Messanwendungen.

In der modernen Technik werden immer häufiger 1000-Ohm-Dehnungsmessstreifen eingesetzt. Hinzu kommt die Zunahme von Sensoren auf Halbleiterbasis in Testumgebungen. Diese brückenbasierten Sensoren sind in erster Linie für Druck- und Durchflussmessungen konzipiert und benötigen im Vergleich zu Dehnungsmessstreifen aus Metallfolie eine höhere Versorgungsspannung. Ihre Anpassungsfähigkeit bei der Erfassung hoher (20k-50k) und statischer niedriger Frequenzen macht sie für die Antriebsprüfung in der Automobil- und Luftfahrtindustrie unverzichtbar.

Der A136 unterstütztBrückensensoren mit 120, 350 und 1000 Ohm, verfügt über integrierte Abschlusswiderstände und ist sowohl mit 4- als auch mit 6-Leiter-Konfigurationen kompatibel. Er bietet vier Kanäle mit einer Abtastrate von 20 kHz pro Kanal und eine 24-Bit-ADC-Dehnungsverstärkung. Mit benutzerkonfigurierbaren Versorgungspegeln von 1 V bis 10 V und einer einfachen Verwaltung von Konfiguration, Skalierung und Filterung über GI.bench lässt sich der A136 nahtlos in Q.stations und EtherCAT-Systeme integrieren. 

Vorteile der 10-V-Versorgung

  • Höheres Signal-Rausch-Verhältnis: Höherer Signal-Rausch-Abstand, der auch in EMV-belasteten Umgebungen für Klarheit sorgt.
  • Erhöhte Empfindlichkeit: Selbst kleinste Veränderungen der Dehnung werden mühelos erkannt.
  • Sensorkompatibilität: Die 10-V-Versorgung eignet sich für viele Dehnungsmessstreifen (DMS), vereinfacht die Einrichtung und gewährleistet die Anpassung an gängige Geräte.

 

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