Schulungen
DMS-Schulungen von ZSE - jetzt wieder als Präsenzveranstaltung
Die von ZSE angebotenen Dehnungsmessstreifen entsprechen den höchsten Anforderungen und sind die Voraussetzung für Präzisionsmessungen. Die Qualität der Messergebnisse hängt allerdings nicht nur vom Produkt, sondern auch ganz wesentlich vom Anwender ab. Um dies zu gewährleisten bietet ZSE DMS-Schulungen in unterschiedlichen Kategorien und Schwierigkeitsgraden an. Diese Schulungen entsprechen der VDI/VDE Richtlinie 2636 und gehen insbesondere im Spezialkurs Hochtemperatur-DMS darüber hinaus.
Während diese Schulungen auf Grund der durch das Coronavirus bedingten Einschränkungen im vergangenen Jahr in Form von Onlineschulungen stattfinden mussten, werden die Kurse jetzt wieder als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Insbesondere der praktische Teil, die DMS Präparation und das Messpraktikum, können dadurch wieder sehr effektiv gestaltet werden. Die Einhaltung aller bestehenden Corona-Schutzmaßnahmen, sowie ein vollständiger Impfschutz des Schulungspersonals sind dabei selbstverständlich.
Die Schulungen erfolgen entsprechend der Richtlinie VDI/VDE 2636 durch die Kurse 1-3. Darüber hinaus ist ein spezieller Kurs 4 buchbar, der sich mit Fragen der DMS-Technik im Hochtemperaturbereich beschäftigt. In Absprache sind auch individuelle Zusammenstellungen der Kurse, sowie Ergänzungen möglich. Das betrifft insbesondere auch die Beanspruchungsanalyse an Leiterplatten.
- Grundkurs: DMS-Grundlagen und Installation
- Aufbaukurs Messverstärker, Instrumentierung und Durchführung von Messungen
- Masterkurs: Dehnungsauswertung, Spannungsberechnung und Bewertung der Ergebnisse
- Spezialkurs: Hochtemperatur-DMS, Grundlagen und Anwendung
Die Schulungen werden von Dr.-Ing. habil. Martin Stockmann konzipiert und durchgeführt. Herr Stockmann arbeitet seit über 30 Jahren intensiv auf dem Gebiet von Lehre, Forschung und Anwendung elektrischer Dehnungsmessstreifen.