Wegaufnehmer
Diese Sensoren machen eine gute Figur
Auf den ersten Blick haben Produktionshallen und Strände nicht viel gemeinsam. Besonders im Sommer kann aber an beiden Orten Ausnahmezustand herrschen: Feuchte oder zu trockene Luft, hohe Temperaturen und Stoffe, die sich überall absetzen. In solchen Fällen sollte jeder Messwert präzise ermittelt werden können. Die induktiven Wegaufnehmer des Sensor-Spezialisten A. B. Jödden GmbH sorgen auch unter rauen Umgebungsbedingungen für einen sicheren Betrieb.
Die auf Wunsch auch kundenspezifisch angefertigten Sensoren werden in ein Edelstahl- oder NiFe-Gehäuse eingesetzt und anschließend komplett vergossen. Durch diesen Prozess entsteht ein analoger Sensor der zwischen kalten – 40°C und heißen + 125°C eingesetzt werden kann, der problemlos die Schutzart IP68 (untertauchen bis zu 50 m) erreicht und bis 250 g schock- und vibrationsfest ist. Diese verschleißfrei arbeitende Messmethode macht dabei bei Wegen bis zu 360 mm eine gute Figur.
Die Auswerteelektronik versorgt die Sensoren mit einer hochkonstanten Wechselspannung. Das Messsignal wird phasenrichtig demoduliert, verstärkt und als normiertes Ausgangssignal 0(4) – 20 mA, 0 – 10 VDC oder ± 10 VDC zur Weiterverarbeitung ausgegeben. Die Elektronik kann je nach Anwendungsfall als 1- oder 2-kanalige Version in verschiedenen Gehäusen oder sogar im Sensor integriert ausgeführt werden. So ist in jedem Anwendungsfall dafür gesorgt, dass Sensor und Elektronik optimal in ihrem bestehenden System oder komplett autark für Sie arbeiten können.
Nicht nur Wege, auch Winkel, Beschleunigung, Neigung, Temperatur und viele andere Messgrößen können mit dem breiten Angebot des seit 1999 erfolgreich agierenden Unternehmens aufgenommen und verarbeitet werden. Verschiedenste Ausführungen wie Taster oder Spaltaufnehmer, Peripherie wie Anzeigen oder Datalogger bekommen Sie hier aus einer Hand.
